Ausgenommen in Corona-Zeiten wäre jetzt wieder die Zeit für Winterurlaub. Nach optimaler Vorbereitung mit Skigymnastik und Fitnesstraining kann’s losgehen. Wenn man einige Ernährungsgrundsätze beachtet, ist das Skivergnügen gleich doppelt so groß.
Eine gute Grundlage für den Tag schafft ein ausgiebiges Frühstück. Denn wer mit leerem Magen auf die Piste geht, rutscht schnell in den Unterzucker und ist nur wenig leistungsfähig. Ideal für einen langen Wintersporttag ist ein Müsli mit Haferflocken, Obst und warmer Milch, außerdem Vollkornbrot, bzw. Körnerbrötchen mit Wurst und Käse und wer sich viel bewegt darf sich natürlich auch mal Spiegeleier mit Speck gönnen. Als Getränke eignen sich Kaffee, Tee oder Fruchtsäfte. Wichtig ist, dass man reichlich trinkt, denn die trockene Winterluft und die Höhe erfordern eine höhere Flüssigkeitsmenge als gewöhnlich.
Tagsüber ist es wie bei jeder sportlichen Betätigung wichtig, rechtzeitig zu essen. Einen kleinen Snack, z.B. einen Müsliriegel, den man im Lift essen kann, sollte man also immer dabeihaben. Wer eine größere Tour ohne Einkehrmöglichkeiten unternimmt, packt sich vorsichtshalber eine ausreichende Verpflegung mit Brotzeit, Obst und als Getränk am besten einen warmen Tee, ein. Als Mittagessen in der Hütte sind kohlenhydratreiche Mahlzeiten wie z.B. Nudeln mit Tomatensauce, Käsespätzle, Gemüseeintöpfe mit Würstchen oder die allseits beliebten Süßspeisen wie Germknödel oder Kaiserschmarrn ideal.
Wer Sport treibt, muss natürlich auch viel trinken. Um die Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen, eignen sich Fruchtsaftschorlen, Mineralwasser, Tee oder auch alkoholfreies Bier. Eine leckere, heiße Schokolade sättigt zusätzlich und ist bestens geeignet für den kurzen „Einkehrschwung“ zum Aufwärmen.
Tabu hingegen sind alkoholische Getränke auf der Piste, da sie müde machen und die Unfallgefahr erhöhen. Auch das vermeintliche Aufwärmen mit Glühwein oder Jagertee ist nur ein Fehlurteil: Alkohol erweitert feine Gefäße in der Haut, was letztlich zu einem weiteren Wärmeverlust führt. Am besten ist es also, diese Getränke erst nach dem Pistenvergnügen beim Après-Ski zu genießen.
Zum Après-Ski gehört nun mal dazu, dass die Nächte länger werden und man womöglich auch das ein oder andere Gläschen zu viel trinkt. Um unangenehmen Nachwirkungen vorzubeugen, ist empfehlenswert mit einem deftigen, fettreicheren Essen eine gute Grundlage zu schaffen. Das verhindert den schnellen Übergang des Alkohols ins Blut. Nicht vergessen, ausreichend Mineralwasser dazu trinken! Das gleicht den Flüssigkeitsverlust durch Alkohol aus und beugt einem unangenehmen Brummschädel vor.
Eine gute Grundlage für den Tag schafft ein ausgiebiges Frühstück. Denn wer mit leerem Magen auf die Piste geht, rutscht schnell in den Unterzucker und ist nur wenig leistungsfähig. Ideal für einen langen Wintersporttag ist ein Müsli mit Haferflocken, Obst und warmer Milch, außerdem Vollkornbrot, bzw. Körnerbrötchen mit Wurst und Käse und wer sich viel bewegt darf sich natürlich auch mal Spiegeleier mit Speck gönnen. Als Getränke eignen sich Kaffee, Tee oder Fruchtsäfte. Wichtig ist, dass man reichlich trinkt, denn die trockene Winterluft und die Höhe erfordern eine höhere Flüssigkeitsmenge als gewöhnlich.
Tagsüber ist es wie bei jeder sportlichen Betätigung wichtig, rechtzeitig zu essen. Einen kleinen Snack, z.B. einen Müsliriegel, den man im Lift essen kann, sollte man also immer dabeihaben. Wer eine größere Tour ohne Einkehrmöglichkeiten unternimmt, packt sich vorsichtshalber eine ausreichende Verpflegung mit Brotzeit, Obst und als Getränk am besten einen warmen Tee, ein. Als Mittagessen in der Hütte sind kohlenhydratreiche Mahlzeiten wie z.B. Nudeln mit Tomatensauce, Käsespätzle, Gemüseeintöpfe mit Würstchen oder die allseits beliebten Süßspeisen wie Germknödel oder Kaiserschmarrn ideal.
Wer Sport treibt, muss natürlich auch viel trinken. Um die Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen, eignen sich Fruchtsaftschorlen, Mineralwasser, Tee oder auch alkoholfreies Bier. Eine leckere, heiße Schokolade sättigt zusätzlich und ist bestens geeignet für den kurzen „Einkehrschwung“ zum Aufwärmen.
Tabu hingegen sind alkoholische Getränke auf der Piste, da sie müde machen und die Unfallgefahr erhöhen. Auch das vermeintliche Aufwärmen mit Glühwein oder Jagertee ist nur ein Fehlurteil: Alkohol erweitert feine Gefäße in der Haut, was letztlich zu einem weiteren Wärmeverlust führt. Am besten ist es also, diese Getränke erst nach dem Pistenvergnügen beim Après-Ski zu genießen.
Zum Après-Ski gehört nun mal dazu, dass die Nächte länger werden und man womöglich auch das ein oder andere Gläschen zu viel trinkt. Um unangenehmen Nachwirkungen vorzubeugen, ist empfehlenswert mit einem deftigen, fettreicheren Essen eine gute Grundlage zu schaffen. Das verhindert den schnellen Übergang des Alkohols ins Blut. Nicht vergessen, ausreichend Mineralwasser dazu trinken! Das gleicht den Flüssigkeitsverlust durch Alkohol aus und beugt einem unangenehmen Brummschädel vor.