Trockene Haut braucht in der kalten Jahreszeit besonders viel Pflege. Cremes für Gesicht und Körper sollen Feuchthaltefaktoren wie Harnstoff, Aloe vera, Glycerin oder Hyaluronsäure enthalten. Hochwertige Öle wie Nachtkerzen-, Mandel-, Jojoba- oder Avocadoöl pflegen trockene Haut besonders gut und schützen vor weiterem Feuchtigkeitsverlust. Besonders bei gereizter, empfindlicher Haut sollten die Pflegeprodukte frei von Farb-, Konservierungs- und Parfümstoffen sein.
Gesichtspflegeprodukte werden direkt nach der Reinigung aufgetragen. Dabei haben die unterschiedlichen Regionen des Gesichts zum Teil ganz unterschiedliche Ansprüche. So kann es z.B. sinnvoll sein, reichhaltige Produkte nur auf den Wangen aufzutragen, die sog. T- Tone, also Stirn, Nase und Kinn aber auszusparen und nur mit einer Feuchtigkeitspflege zu behandeln, die diese Stellen leicht mattiert.
Wer sich etwas Gutes tun will, gönnt sich 1 – 2 x wöchentlich eine Crememaske. Diese verstärkt die Feuchtigkeitseinlagerung in die Hornschicht und macht die Haut zart und geschmeidig.
Wichtig beim Aufenthalt in der kalten Winterluft, z.B. beim Skifahren, ist eine reichhaltige Creme mit Kälteschutz. Sie sollte möglichst wenig Wasser enthalten, da dieses bei extremer Kälte zu Erfrierungen führen kann. Speziell für den Wintersport gibt es Sonnencremes mit hohen Lichtschutzfaktoren und Kälteschutz.
Die Körperpflege sollte möglichst eine Wasser in Öl- Emulsion oder ein Körperöl sein. (Gibt’s auch zum Sprühen!) Vor allem an den Knien, Ellenbogen, Füßen, Armen und Unterschenkeln sollte täglich gecremt werden und nicht erst, wenn die Haut juckt und schuppt.
Da die Hände nur wenige Talgdrüsen besitzen, bedürfen sie einer besonders konsequenten und regelmäßigen Pflege mit hochwertigen Produkten. Auch hier empfiehlt es sich in der kalten Jahreszeit auf reichhaltigere Produkte umzustellen.
Gesichtspflegeprodukte werden direkt nach der Reinigung aufgetragen. Dabei haben die unterschiedlichen Regionen des Gesichts zum Teil ganz unterschiedliche Ansprüche. So kann es z.B. sinnvoll sein, reichhaltige Produkte nur auf den Wangen aufzutragen, die sog. T- Tone, also Stirn, Nase und Kinn aber auszusparen und nur mit einer Feuchtigkeitspflege zu behandeln, die diese Stellen leicht mattiert.
Wer sich etwas Gutes tun will, gönnt sich 1 – 2 x wöchentlich eine Crememaske. Diese verstärkt die Feuchtigkeitseinlagerung in die Hornschicht und macht die Haut zart und geschmeidig.
Wichtig beim Aufenthalt in der kalten Winterluft, z.B. beim Skifahren, ist eine reichhaltige Creme mit Kälteschutz. Sie sollte möglichst wenig Wasser enthalten, da dieses bei extremer Kälte zu Erfrierungen führen kann. Speziell für den Wintersport gibt es Sonnencremes mit hohen Lichtschutzfaktoren und Kälteschutz.
Die Körperpflege sollte möglichst eine Wasser in Öl- Emulsion oder ein Körperöl sein. (Gibt’s auch zum Sprühen!) Vor allem an den Knien, Ellenbogen, Füßen, Armen und Unterschenkeln sollte täglich gecremt werden und nicht erst, wenn die Haut juckt und schuppt.
Da die Hände nur wenige Talgdrüsen besitzen, bedürfen sie einer besonders konsequenten und regelmäßigen Pflege mit hochwertigen Produkten. Auch hier empfiehlt es sich in der kalten Jahreszeit auf reichhaltigere Produkte umzustellen.